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ETH Zürich - Nachhaltigkeit an der ETH - Über ETH Sustainability - Geschäftsstelle - Christine Bratrich

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Dr. Christine Bratrich

Dr. Christine Bratrich

Christine Bratrich

ETH Zürich
Dr. Christine Bratrich
ETH Sustainability
ADM B 2
Auf der Mauer 2
8092 Zürich

Telefon: +41 44 632 02 51
E-Mail: 

 

Christine Bratrich übernahm im Oktober 2008 die Geschäftsleitung von ETH Sustainability und ist seit diesem Zeitpunkt direkt dem Präsidenten der ETH Zürich unterstellt. Interdisziplinäre Forschung und angewandte Projekte zum Thema Nachhaltigkeit kennzeichnen ihre berufliche Laufbahn ebenso, wie der Austausch mit verschiedenen Interessengruppen aus Wirtschaft, Politik und Nicht-Regierungsorganisationen.

Als Leiterin des Donau-Programms beim WWF International trug sie zwischen 2004-08 die Verantwortung für vier Arbeitsgruppen, die in Österreich, Rumänien, Bulgarien und der Ukraine tätig waren. Daneben unterlagen ihr die offiziellen Kontakte zur Europäischen Union, nationalen Regierungen sowie internationalen Organisationen. Ihr Team betreute u.a. Aktivitäten zur nachhaltigen Schifffahrt, zum Klima- und Hochwasserschutz, zur Renaturierung von Feuchtgebieten oder zur Unterstützung einer nachhaltigen Landwirtschaft.

In ihrer Dissertation an der ETH Zürich beschäftigte sie sich zwischen 2000-2004 mit Kennzeichen erfolgreicher Gewässerrevitalisierungen in Europa und den USA. Diese Arbeit erforderte ein enges Zusammenspiel zwischen natur- und sozialwissenschaftlicher Forschung.

Im Projektleitungsteam des Eawag-Projekts Projekts 'Ökostrom' übernahm sie 1997 die äusserst spannende Aufgabe, gemeinsam mit einer interdisziplinären Arbeitsgruppe 'grüne' Kriterien zur Wasserkraftnutzung zu entwickeln. Dieses Projekt führte in enger Zusammenarbeit mit Kraftwerksbetreibenden, BehÖrden und Umweltverbänden zur Entwicklung des schweizerischen Ökostromlabels naturemade star

Als einzige Naturwissenschaftlerin arbeitete sie zwischen 1994-1997 am Institut für Wasserbau der Universität Stuttgart an der Entwicklung von Simulationsmodellen zu ökologisch begründeten Restwasserregelungen

Nicht zuletzt unterstütze sie ihr Journalismus Aufbaustudium immer wieder darin, einen bereichernden Dialog zwischen unterschiedlichen Disziplinen zu führen, um gegenseitig voneinander zu lernen und den Spass an neuen Horizonten zu teilen.

 
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